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Laserblutbestrahlung

Die Laserblutbestrahlung wurde von den russischen Wissenschaftlern E. N. Meshalkin und V. S. Sergievsky entwickelt und in Deutschland nach langjährigen Forschungen optimiert. Die Laserblutbestrahlung ist eine ideale systemische Therapie. Die zirkulierenden Blutzellen werden mittels Laserlicht (infrarot, rot, blau) und einer speziellen Frequenz bestrahlt. Der Organismus wird so mit den stimulierten Blutzellen über das Gefäßsystem versorgt. In der Folge kommt es zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels durch einen Anstieg der ATP-, RNA- und Proteinsynthese.

Formen der Laserblutbestrahlung

Während bei der invasiven Laserblutbestrahlung die Bestrahlung mittels Venenkatheter erfolgt, ist bei der non-invasiven Form keine Punktion der Vene erforderlich.

Die non-invasive Behandlungsform, die in unserer Ordination angeboten wird, erfolgt entweder transkutan in der Kniekehle (Dauer zw. 20 und 30 Min.) oder mittels Zungenapplikator sublingual (Dauer zw. 20 und 30 Min.).

Studien belegen (Wirz-Ridolfi) die bessere Effektivität der sublingualen Laserblutbestrahlung mit bichromatischem (rot/blauem) Licht in Bezug auf das Energiefeld des Patienten im Vergleich zu der invasiven und transkutanen Laserblutbestrahlung.

 

Folgende Anwendungsbereiche: